Wie viel verdient eigentlich ein Personaler? Wie wirkt sich die Berufserfahrung von HR-Managern in Kliniken auf das Gehalt aus? Und was bringt ein Personalleiter nach Hause? Wir haben einschlägige Studien zur Personalbranche untersucht und geben Ihnen die Fakten.
Schon zum siebten Mal hat StepStone im Februar die Durchschnittsgehälter von Fach- und Führungskräften in Deutschland veröffentlicht – aufgeschlüsselt nach Branche, Berufsfeld, Berufserfahrung und Unternehmensgröße.
Wir haben uns hier mal die Daten aus der Personalbranche genauer angesehen und mit Zahlen von
gehalt.de verfeinert, die Aufschluss über das Einkommen von Personalern in Kliniken geben.
Wie viel verdient ein Personaler?
56.830 € Bruttoverdienst gibt es im Schnitt, wobei männliche Akademiker die Nase vorn haben:
Damit liegt das Personalwesen genau im
Mittelfeld der untersuchten Berufsgruppen – Platz 9 von 18.
Platz 2 für den Personalreferenten nach Bildungsabschluss
Wie beeinflusst der Bildungsabschluss das spätere Gehalt, und welche Position ist für welchen Abschluss die lukrativste? Personaler können oft einen Abschluss in Politik- und Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften nachweisen und machen damit beim nächsten Kommilitonentreffen eine gute Figur:
Personalreferenten in Kliniken
Auch in Krankenhäusern macht sich Berufserfahrung auf dem Konto bemerkbar: Klinik-Recruiter dürfen nach neun Jahren im Job mit 47 Prozent mehr Einkommen als die Berufsanfänger rechnen.
Und als Personalleiter mit Personalverantwortung steigt das Gehalt noch mal drastisch auf über 100.000 Euro, wie das Verdienstportal
gehalt.de herausgefunden hat.