Auf Einladung des Deutschen Ärzteverlags traf sich die Dentalbranche in der Frankfurter Botschaft zum Austausch in zwangloser Atmosphäre.
Am Rande des Deutschen Zahnärztetages und der infotage dental hatte der Deutsche Ärzteverlag zur ersten Dental Business Night in die Frankfurter Botschaft geladen. In zwangloser Atmosphäre konnten sich die Industrievertreter austauschen.
Premiere beim Deutschen Zahnärztetag: Zum ersten Mal fand die Dental Business Night statt. Auf Einladung des Deutschen Ärzteverlags trafen sich in der Frankfurter Botschaft die Industrievertreter der Dentalbranche, um sich in zwangloser Atmosphäre auszutauschen. Für gedankliche Anregung sorgten Verleger Norbert Froitzheim und sein Team, indem sie aktuelle Entwicklungen und Trends in der Dentalkommunikation vorstellten. So wurde der Abend zu einer lebendigen Veranstaltung, die für reichlich Gesprächsstoff und Anregungen sorgte.
Kongresse wie der Deutsche Zahnärztetag sind für alle Teilnehmer anstrengend – es ist kaum Zeit, einmal Luft zu holen und zu reflektieren."Es war ein sehr gelungener Abend mit vielen interessanten Gesprächen", stellte Froitzheim am Ende des Abends fest. Damit gab er nicht nur seine Meinung wieder, sondern vor allem das Feedback, das er von seinen Gästen bekommen hatte. Und damit konnte er mehr als zufrieden sein, denn genau das wollte der Deutsche Ärzteverlag mit der Dental Business Night bieten. "Wir hatten uns im Vorfeld überlegt, was wir anbieten können, um einen wirklichen Mehrwert zu bieten", gibt er Einblick in die Planungsüberlegungen. "Kongresse wie der Deutsche Zahnärztetag sowie die parallel staffindende Fachdental sind für alle Teilnehmer anstrengend. Es gibt viele Eindrücke, Präsentationen und Gespräche, aber es ist kaum Zeit, einmal Luft zu holen und zu reflektieren. Und genau da haben wir angesetzt."
First in Editorial Media
Unter dem Motto "First in Editorial Media" waren Norbert Froitzheim und sein Team angetreten, um einen Überblick zu geben, Trends vorzustellen und Entwicklungen einzuordnen. "Die Kommunikationsmöglichkeiten sind heute in allen Bereichen so vielfältig, dass es schwierig ist, den Überblick zu wahren. Deshalb wollten wir zeigen, was geht, was angesagt ist und natürlich, was wir leisten können – und das Ganze etwas abseits vom Kongressgeschehen in einer angenehmen Atmosphäre", erläutert Froitzheim. Das gelang mit der Wahl der Frankfurter Botschaft als Veranstaltungsort. Mit Blick auf den Frankfurter Westhafen und unterstützt durch das klare, reduzierte Innendesign der Location führten neben dem Geschäftsführer und Verleger Froitzheim noch Katrin Groos, die verantwortliche Teamleiterin, und Dr. Uwe Richter, Chefredakteur der zm – Zahnärztlichen Mitteilungen, durch das Programm.
"Als Medienunternehmen sehen wir uns immer auch als Impulsgeber. Wir beobachten Trends sehr früh und stellen auch fest, was funktioniert und was nicht. Das wiederum ist natürlich nicht nur für uns interessant, sondern für alle, die im Dentalmarkt unterwegs sind", fasst Froitzheim die Motivation für die Dental Business Night zusammen. Dass dieser Ansatz auch bei seinen Gästen auf viel positive Resonanz gestoßen ist, sieht er als Anreiz, auf diesem Pfad weiterzumachen. "Der persönliche Austausch und die Beratung sind und bleiben wichtig", weiß der Verleger. "Und genau da bieten wir als Deutscher Ärzteverlag in Kombination mit unseren Angeboten einen echten Mehrwert."
