80 Prozent aller Ärzte sind offen für Jobwechsel
ärztestellen.de, um sich über Jobs in Kliniken, MVZ und Praxen zu informieren.
Allgemeine Stellenbörsen erreichen Ärztinnen und Ärzte nicht
Die Generalisten unter den Online-Stellenbörsen hingegen erreichen Ärztinnen und Ärzte nicht: Die Nutzung von StepStone (8,5 Prozent), Indeed (8,4 Prozent) oder Monster (2 Prozent) bleibt hinter ärztestellen.de weit zurück.
Wie die Erhebung des Wissenschaftlichen Instituts beweist, sind 86,7 Prozent der Nutzer:innen von ärztestellen.de sehr zufrieden bzw. eher zufrieden mit Angebot und Service des Stellenmarkts vom Deutschen Ärzteblatt. Fast die Hälfte der Befragten gab an, sich schon einmal auf eine Print- oder Online-Stellenanzeige des Deutschen Ärzteblatts beworben zu haben. Und das mit Erfolg: Mehr als jede zweite Bewerbung über das Deutsche Ärzteblatt (52,5 Prozent) war erfolgreich und führte zum Abschluss eines Arbeitsvertrags. „Ärztestellen erreicht im Print und online somit Reichweiten, Aktivierungsgrade und Erfolgsquoten, hinter denen andere Jobbörsen weit zurückbleiben“, erklärt Marcus Lang, Leiter des Bereichs Recruiting Solutions im Deutschen Ärzteverlag.
Wie die Analyse des Instituts zeigt, ist der Arbeitsmarkt für Mediziner:innen in Bewegung: Nur 19,2 Prozent der Befragten haben keinerlei Interesse an neuen Jobperspektiven. Alle anderen sind aktiv (16 Prozent) oder latent (33,9 Prozent) auf der Suche, weitere 31,3 Prozent sind zumindest offen für Angebote. Anders als in vielen anderen Branchen ist dabei der Stellenmarkt im Bereich Medizin klar fokussiert:
90 Prozent der Ärztinnen und Ärzte lesen den Stellenmarkt der Printausgabe des Deutschen Ärzteblattes regelmäßig, 40 Prozent davon jede bzw. fast jede Woche. Neben den Stellenanzeigen im Heft gewinnt auch der Online-Stellenmarkt zunehmend an Bedeutung: Fast 80 Prozent der Mediziner:innen nutzen