Wer niedergelassene Allgemeinmediziner:innen, Praktiker:innen sowie Internistinnen und Internisten (API) erreichen will, ist mit dem Deutschen Ärzteblatt bestens beraten. Dies belegt die Auswertung der aktuellen Ausgabe der im 2-Jahres-Rhythmus veröffentlichten LA-MED API-Studie zur beruflichen Mediennutzung der rund 56.000 Ärztinnen und -Ärzte in Deutschland.
Mit einem Wert von
55,9 Prozent Lesern pro Ausgabe (LpA) weist das Deutsche Ärzteblatt weiterhin die mit Abstand größte Reichweite aller deutschsprachigen medizinischen Fachzeitschriften auf und liegt dabei
12,7 Prozentpunkte vor der Konkurrenz. Mehr als drei Viertel aller APIs (76 Prozent) würden das Deutsche Ärzteblatt vermissen, wenn es nicht mehr erschiene.
Das
Digital-Angebot des Deutschen Ärzteblattes nimmt unter den in der Studie abgefragten Webseiten von medizinischen Fachzeitschriften/-zeitungen ebenfalls eine Spitzenposition ein: Drei Viertel aller Befragten kennen aerzteblatt.de,
mehr als 45 Prozent nutzen aktiv die Informationsangebote von aerzteblatt.de. Das Online-Portal des Deutschen Ärzteverlags ist somit für die niedergelassenen Allgemeinmediziner:innen, Praktiker:innen und Internist:inn:en eine der beliebtesten Adressen im Netz.
Auch in Bezug auf alle weiteren im Zuge der API-Studie erhobenen Parameter liegt das Deutsche Ärzteblatt weit über dem Durchschnitt aller überregionalen medizinischen Fachzeitschriften: Mit mehr als
70 Prozent Lesewahrscheinlichkeit (Durchschnitt: 41,9 Prozent) nimmt das Deutsche Ärzteblatt eine absolute Top-Position ein. Nahezu 100 Prozent aller allgemeinmedizinisch tätigen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland kennen das Deutsche Ärzteblatt.
Mehr als neun von zehn Ärztinnen und Ärzten lesen das Deutsche Ärzteblatt mindestens einmal pro Quartal und gehören somit zum Weitesten Leserkreis (WLK) von Deutschlands auflagenstärkstem Medizintitel (WLK: 90,3 Prozent; Durchschnitt: 62,5 Prozent).
Top-Werte für Aktualität, Relevanz und Glaubwürdigkeit
Im Hinblick auf die Kriterien Aktualität, Relevanz und Glaubwürdigkeit konnte sich das Deutsche Ärzteblatt im Vergleich zur API-Studie aus 2021 nochmals steigern: Die Leserinnen und Leser bewerteten die
Aktualität der Berichterstattung (67 Prozent; 2021: 63 Prozent), die
Relevanz der Artikel vor allem in Bezug auf die Berufs- und Gesundheitspolitik (66 Prozent; 2021: 62 Prozent) sowie die Glaubwürdigkeit (56 Prozent; 2021: 54 Prozent) besonders positiv.
Marek Hetmann, Leiter Media Solutions beim Deutschen Ärzteverlag, © aloi.photo
„Das Deutsche Ärzteblatt und sein Online-Angebot unter aerzteblatt.de sind für Allgemeinmediziner:innen, Internist:inn:en und Praktiker:innen nach wie vor die absolute Nummer Eins“, kommentiert Marek Hetmann, Leiter Media Solutions im Deutschen Ärzteverlag, die heutige Veröffentlichung der LA MED-Studie. „Natürlich erfährt auch eine Institution wie das Deutsche Ärzteblatt den Wandel der Nutzungsgewohnheiten weg von Print-, hin zu digitalen Angeboten. Allerdings konnten wir den rund 2 Prozentpunkte großen Verlust an Print-Reichweite mit einer hohen Nutzung von aerzteblatt.de mehr als kompensieren. Das belegt auch die Entwicklung der Registrierungen auf aerzteblatt.de: Aktuell sind bei uns 212.000 Ärztinnen und Ärzte registriert.“ Dabei blieben die Werte Aktualität, Relevanz und Glaubwürdigkeit, für die das Deutsche Ärzteblatt stehe, von größter Bedeutung – unabhängig davon, ob Heft oder Online-Portal genutzt würden.
Noch mehr Informationen rund um die LA-MED API-Studie 2023:
https://www.healthrelations.de/api-studie-2023/