LA-MED Onkologie-Studie 2024: Deutsches Ärzteblatt mit höchster Reichweite

Die LA-MED Onkologie-Studie 2024 liefert aktuelle Erkenntnisse zum Mediennutzungsverhalten in der Onkologie. Das Deutsche Ärzteblatt erreicht mit einem LpA-Wert von 73,9 % die höchste Reichweite unter den Fachmedien. Printformate zeigen zudem eine hohe Aktivierungsleistung: Ein Großteil der Befragten leitet nach der Lektüre medizinischer Fachzeitschriften konkrete Schritte ein – darunter Fort- und Weiterbildungen, Kongressbesuche oder der Einsatz neuer Therapieansätze.
Was zeigt die LA-MED Onkologie-Studie 2024?
Die LA-MED Onkologie-Studie 2024 zeigt: Das Deutsche Ärzteblatt ist mit einem LpA-Wert von 73,9 % der reichweitenstärkste Fachtitel unter onkologisch tätigen Ärzte und Ärztinnen in Deutschland. Printmedien entfalten dabei eine starke Aktivierungswirkung: 87 % der Befragten handeln aktiv weiter, nachdem sie eine Fachzeitschrift gelesen haben.
Wie hoch ist die Reichweite des Deutschen Ärzteblatts bei Onkologen?
Die Studie, durchgeführt vom IFAK Institut, befragte 741 onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte. Ergebnis:
- LpA (Leser/Leserinnen pro Ausgabe): 73,9 % für das Deutsche Ärzteblatt
- WLK (Weitester Leserkreis): 97,7 %
- Erscheinung: 14-täglich seit 2023/24
Diese Werte machen das Deutsche Ärzteblatt zur mit Abstand meistgelesenen Fachpublikation im onkologischen Bereich.
Top 4 Fachtitel laut LA-MED Onkologie-Studie 2024
Rang | Titel | LpA-Wert |
---|---|---|
1 | Deutsches Ärzteblatt (Deutscher Ärzteverlag) | 73,9 % |
2 | Kompakt Onkologie (Biermann Verlag) | 32,0 % |
3 | Journal Onkologie (MedTriX) | 29,5 % |
4 | Ärztliches Journal Reise & Medizin – Onkologie (mgo fachverlage) | 25,2 % |
Welche Wirkung haben Printmedien auf onkologisch tätige Ärzte?
Printmedien wie Fachzeitschriften regen gezielt zum Handeln an:
- 87 % denken über neue Therapie- oder Behandlungsmethoden nach
- 73,8 % nehmen an Fort- oder Weiterbildungen teil
- 68 % besuchen einen Kongress
- 63,9 % besuchen die Website des Titels oder des Herstellers
- 50 % bestellen Infomaterial oder sprechen Pharmareferenten gezielt an
➡ Print aktiviert – und bleibt ein relevanter Kanal im Healthcare Marketing.
Welche Informationsquellen nutzen Onkologen beruflich am häufigsten?
Laut Studie verlassen sich onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte vor allem auf:
- Tagungen & Kongresse
- Fachzeitschriften
- Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen
Telefondienste und Hotlines spielen eine untergeordnete Rolle.
Welche Mediadaten bietet der Deutsche Ärzteverlag 2025 für die Onkologie?
Der Deutsche Ärzteverlag hat erstmals spezielle Mediadaten Onkologie veröffentlicht. Zielgruppe: onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte in Deutschland.
Angebot im Überblick:
Print:
- Deutsches Ärzteblatt
- Perspektiven der Onkologie (Supplement)
- Kongress Spezial Onkologie
- Sonderpublikationen
Digital:
- Fach-Newsletter (z. B. Onkologie-Newsletter, Weltkrebstag, Darmkrebsmonat)
- Bewegtbild-Formate (z. B. Experten-Roundtables)
„Mit den Mediadaten Onkologie bieten wir eine fokussierte Zielgruppenansprache bei exzellenten Leistungswerten.“
– Marek Hetmann, Leiter Media Solutions, Deutscher Ärzteverlag
Wie wurde die Studie durchgeführt?
- Name: LA-MED Onkologie-Studie 2024
- Durchführung: IFAK Institut Taunusstein
- Stichprobe: 741 onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte
- Grundgesamtheit: Chef-, Ober- & niedergelassene Ärztinnen und Ärzte (ohne Radiologie/Strahlentherapie)
- Unterschied zu 2018: Keine „onkologisch interessierten“ Befragten → direkter Vergleich nicht möglich
- Metriken:
LpA = Leser und Leserinnen pro Ausgabe, WLK = Weitester Leserkreis
Fazit
Die Ergebnisse der LA-MED Onkologie-Studie 2024 belegen: Printmedien sind im onkologischen Bereich weiterhin hochrelevant. Das Deutsche Ärzteblatt ist Reichweiten-Sieger und überzeugt durch Leserbindung und Aktivierungsstärke.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
- Was ist die LA-MED Onkologie-Studie?
Eine Reichweitenstudie zur Mediennutzung onkologisch tätiger Ärztinnen und Ärzte in Deutschland, durchgeführt von der Arbeitsgemeinschaft LA-MED. - Welcher Titel hat die höchste Reichweite?
Das Deutsche Ärzteblatt mit 73,9 % LpA (Leser und Leserinnen pro Ausgabe). - Wie reagieren Onkologinnen und Onkologen auf Fachzeitschriften?
87 % werden zu weiterem Handeln angeregt – z. B. Fortbildungen, neue Therapien oder Website-Besuche. - Gibt es spezielle Werbeangebote für die Onkologie-Zielgruppe?
Ja. Der Deutsche Ärzteverlag bietet Print- und Digitalformate, speziell zugeschnitten auf die Zielgruppe Onkologie.
Wie schneiden Fachzeitschriften in der Onkologie im Vergleich ab?
Die LA-MED Onkologie-Studie 2024 zeigt deutliche Unterschiede bei der Reichweite onkologischer Fachzeitschriften. Das Deutsche Ärzteblatt liegt mit großem Abstand auf Platz eins, gefolgt von Kompakt Onkologie und Journal Onkologie.
Um diesen Inhalt von Infogram anzuzeigen, müssen Sie ihn entsperren. Dabei werden Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenWelche Handlungen folgen auf die Lektüre von Fachmedien?
Printmedien wie das Deutsche Ärzteblatt lösen konkrete Reaktionen aus. Laut Studie werden nach dem Lesen Fortbildungen besucht, neue Therapieoptionen erwogen oder Informationsmaterial bestellt.
Um diesen Inhalt von Infogram anzuzeigen, müssen Sie ihn entsperren. Dabei werden Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenDie wichtigsten beruflichen Informationsquellen sind laut Studie Kongresse, Fachzeitschriften und der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Telefondienste und Fachcommunities spielen eine untergeordnete Rolle.
Um diesen Inhalt von Infogram anzuzeigen, müssen Sie ihn entsperren. Dabei werden Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenAnmerkung der Redaktion: Dieser Text wurde auf Grundlage redaktioneller Inhalte durch eine KI optimiert.