LA-MED 2020: Fachärzte in Praxis und Klinik lesen das Deutsche Ärzteblatt
Mit einem Wert von über 60 Prozent Lesern pro Ausgabe (LpA) unter niedergelassenen Fachärzten und Klinikern sowohl in 2020 als auch in 2018 bestätigt das Deutsche Ärzteblatt weiterhin seinen Rang als Toptitel der Ärzteschaft. Das Deutsche Ärzteblatt ist der einzige Medizintitel, der alle Fachgruppen in Praxis und Klinik erreicht.
Bei Internisten (LpA: 73,2 %), Neurologen und Psychiatern (LpA: 73,5 %) sowie Orthopäden (LpA: 67,6 %) liegt das Deutsche Ärzteblatt jeweils unangefochten und teils mit großem Abstand zur Konkurrenz auf Platz 1 der Reichweitenanalyse. Weitere Facharztgruppen wie Dermatologen (Platz 2), Gynäkologen (Platz 3), HNO-Ärzte, Pädiater und Urologen zählen das Deutsche Ärzteblatt zu den Top 5 der relevanten Fachzeitschriften.
Dabei konnte das Deutsche Ärzteblatt insbesondere bei der Gruppe der Dermatologen seine Reichweite steigern: Gegenüber den Ergebnissen der Studie aus 2018 erzielt das Deutsche Ärzteblatt hier ein Leser-Plus von 2 Prozent. Reichweitensteigerungen verzeichnet das Deutsche Ärzteblatt zudem bei Gynäkologen und Pädiatern.
Zudem belegt die LA-MED Facharzt-Studie 2020: 100 Prozent aller Ärzte in Deutschland kennen das Deutsche Ärzteblatt. 95,9 Prozent der Fachärzte in Kliniken lesen das Deutsche Ärzteblatt mindestens ein Mal pro Quartal und gehören somit zum Weitesten Leserkreis (WLK) von Deutschlands auflagenstärkstem Medizintitel. Rund zwei Drittel aller niedergelassenen und in Kliniken tätigen Fachärzte lesen jede Ausgabe des Deutschen Ärzteblatts. Steigerungen des WLK-Werts verzeichnet das Deutsche Ärzteblatt dabei insbesondere bei Gynäkologen, HNO-Ärzten, Internisten sowie den Fachärzten für Nervenheilkunde, Neurologen und Psychiatern.
Unter den Klinikern weist das Deutsche Ärzteblatt mit 95,9 Prozent WLK sowie 64,6 Prozent LpA ebenfalls sehr gute Werte in der Medien-Analyse der LA-MED Facharzt-Studie 2020 auf. Dabei liegt der LpA-Wert unter den Chef- und Oberärzten bei 71,6 Prozent, der LpA-Wert bei Stations- und Assistenzärzten bei 61,1 Prozent. Diese Zahlen unterstreichen die große Bedeutung des Deutschen Ärzteblatts für Kliniker.
Neben dem Deutschen Ärzteblatt punktet der Deutsche Ärzteverlag mit einer weiteren Fachpublikation: Die HNO-Mitteilungen erreichen mit jeder Ausgabe durchschnittlich 70,7 Prozent aller HNO-Ärzte. Unter den niedergelassenen HNO-Ärzten liegt die Leser-Quote pro Ausgabe sogar bei 80 Prozent.