Über uns
Das Health Relations Team im Überblick. Unsere Redakteurinnen sorgen für gut recherchierten Content aus der Pharmamarketing-Branche.
Ein reines Digital-Magazin für die Healthcare-Branche zu gründen, war im Jahr 2016, als Health Relations aus der Taufe gehoben wurde, noch eine ungewöhnliche Idee. Inzwischen ist digital die neue Normalität und Health Relations hat sich als digitales Premium-Angebot im Healthcare-Markt etabliert. Immer am Puls der Zeit zu sein, das ist unser Credo.
Health Relations steht für qualitativ hochwertigen redaktionellen Content und geballtes Fachwissen über Pharma und deren Zielgruppe der Ärztinnen und Ärzte. Mit gut recherchierten Hintergrundstorys, individuell gestalteten Porträts und vertiefenden Whitepapers liefert unser Health Relations Redaktionsteam Lesestoff für alle, die sich für Pharma- und Healthcare-Themen interessieren. Als Online-Magazin aus dem Deutschen Ärzteverlag bietet Health Relations fundierte Einblicke in die Zielgruppe des RX-Marketings: Ärztinnen und Ärzte. Health Relations ist eine unabhängige, redaktionelle Plattform. Unsere Leserinnen und Leser arbeiten in Pharma- und Healthcare-Unternehmen sowie in Agenturen.
Unsere Autor:innen schreiben mit großer Leidenschaft und Fachkenntnis seit vielen Jahren über Themen, die die Menschen bewegen. Health Relations erreicht seine Leser:innen via Website, Social Media und über unseren regelmäßigen Newsletter.
Silja Elfers arbeitet beim Deutschen Ärzteverlag in Köln, hat als Journalistin 15+ Jahre Erfahrung mit Medien & Marketing und leitet die Health Relations-Redaktion.
Beiträge der Autorin lesenFreie Redakteurin mit B2B-Fokus aus Hamburg. Für Health Relations schreibt sie vor allem über digitale Marketing-Trends und ihre Bedeutung für Pharma und Healthcare.
Beiträge der Autorin lesenFreelance Editor mit Schwerpunkt Text & Audio aus Hamburg. Für Health Relations schreibt sie regelmäßig über Trends in der Healthcare-Kommunikation und porträtiert Markenmacher:innen aus der Branche.
Beiträge der Autorin lesenFreie Journalistin im Medizin- und Gesundheitsjournalismus. Für Health Relations berichtet sie über digitale Entwicklungen, Marketing und die neuesten Trends in der Pharmabranche.
Beiträge der Autorin lesenWir achten in unserer Kommunikation auf eine geschlechtergerechte Sprache, damit auch andere Geschlechter als nur das männliche sprachlich sichtbarer werden.
Wir setzen auf Health Relations folgenden Disclaimer ein: „Zur besseren Lesbarkeit verwenden wir zumeist das generische Maskulinum. Gemeint sind selbstverständlich stets Personen jedweden Geschlechts.“
Unternehmen haben die Möglichkeit, in dem qualitativ hochwertigen redaktionellen Umfeld von Health Relations zu werben. Details zu unseren Werbemöglichkeiten finden Sie in den aktuellen Mediadaten.
Die Redaktion von Health Relations setzt Künstliche Intelligenz (KI) bei der Erstellung journalistischer Inhalte ein, mit dem Ziel, einen Mehrwert für den Lesenden zu schaffen und redaktionelle Prozesse zu optimieren. Mit der Veröffentlichung dieser Leitlinie verpflichten wir uns, entsprechend journalistischen Grundprinzipien, den Einsatz von KI-Tools bei der Produktion unserer Inhalte transparent zu machen, denn das Vertrauen unserer Leserinnen und Leser in unsere Marke ist uns sehr wichtig.
Wir sehen das Potenzial, das insbesondere mit der rasanten Entwicklung von Generativer KI einhergeht. Gleichzeitig gibt es noch viele offene Fragen, etwa nach einer politischen Regulierung, nach dem Schutz geistigen Eigentums und damit zusammenhängend einer Datennutzung urheberrechtlich geschützter Werke für KI-Trainingszwecke ohne Zustimmung des Rechteinhabers. Wir sehen Generative KI daher als unterstützendes Tool an, nicht als Ersatz redaktioneller Leistung.
Die Leitlinien gelten auch für externe Unternehmen, die auf Health Relations Content publizieren (Advertorials, Content Partner). Diese Grundsätze erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und müssen weiterentwickelt werden. Die Herausforderungen, die KI als neue Technologie mit sich bringt, sind zum heutigen Zeitpunkt nicht abschließend zu klären. Insbesondere die Gefahr, die von sogenannten „Fake News“, „Deep-Fakes” und „Halluzinationen” ausgeht, stellt aus Redaktionssicht ein nicht zu unterschätzendes Problem dar, das in einer gesellschaftlichen Debatte konstruktiv thematisiert werden muss. Diese Leitlinien haben das Ziel, die Rolle redaktionell unabhängiger Medien und den Wert journalistischer Informationen zu stärken.